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Opfer sollen zu ihrem Recht kommen

05.04.2017 10:00
Eschweiler. Eine Unachtsamkeit – und das Leben ist nicht mehr wie vorher. So erging es einem Unfallfahrer, der auf glatter Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Wagen stieß gegen einen Baum, der Beifahrer, sein Sohn, kam nur knapp mit dem Leben davon und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Was folgte: Teure Reha-Maßnahmen, die die Familie an ihre Existenzgrenze brachte. Ganz zu schweigen von den psychischen Folgen für alle Beteiligten. Acht Jahre nach diesem schrecklichen Ereignis wandte sich der Familienvater an die Deutsche Interessengemeinschaft für Verkehrsunfallopfer, kurz: Divo. Der Verein, in dessen Vorstand der Indestädter Andreas Hasenbein mitwirkt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Opfern von Schwerstunfällen zu helfen.

 

 

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Quelle: Eschweiler Zeitung/Nachrichten, Patrick Nowicki