Wir verwenden Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Die Auswahl der Cookies können Sie dabei selbst entscheiden. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen möglicherweise nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weiterführende Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Cookies die wir verwenden

Hier können Sie Ihre Cookie-Einstellungen verwalten.

Notwendig
Google Analytics
So verwalten Sie Cookies


Löschen/Wiederrufen von Cookies
Sie können unter der Datenschutzerklärung Cookies jederzeit verwalten und Ihre Auswahl widerrufen.

Verwaltung Site-spezifischer Cookies
Wenn Sie wissen möchten, welche Site-spezifischen Cookies gespeichert wurden, prüfen Sie die Datenschutz- und Cookie-Einstellungen Ihres bevorzugten Browsers.

Cookies blockieren
In den meisten modernen Browsern können Sie einstellen, dass keine Cookies auf Ihrem Gerät abgelegt werden sollen. Der Nachteil ist, dass Sie jedes Mal, wenn Sie eine Website erneut besuchen, manuell Einstellungen vornehmen müssen. Einige Dienste und Funktionen dürften dann nicht richtig funktionieren (z. B. Anmeldung mit Ihrem Profil).

Akzeptieren Ablehnen

Opfer sollen zu ihrem Recht kommen

05.04.2017 10:00
Eschweiler. Eine Unachtsamkeit – und das Leben ist nicht mehr wie vorher. So erging es einem Unfallfahrer, der auf glatter Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Wagen stieß gegen einen Baum, der Beifahrer, sein Sohn, kam nur knapp mit dem Leben davon und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Was folgte: Teure Reha-Maßnahmen, die die Familie an ihre Existenzgrenze brachte. Ganz zu schweigen von den psychischen Folgen für alle Beteiligten. Acht Jahre nach diesem schrecklichen Ereignis wandte sich der Familienvater an die Deutsche Interessengemeinschaft für Verkehrsunfallopfer, kurz: Divo. Der Verein, in dessen Vorstand der Indestädter Andreas Hasenbein mitwirkt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Opfern von Schwerstunfällen zu helfen.

 

 

Klicken Sie auf das Foto, um den gesamten Artikel lesen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Quelle: Eschweiler Zeitung/Nachrichten, Patrick Nowicki